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Sie setzte sich auf einen freien Platz, direkt neben Ekon. Meg beobachtete wie die der Häuptling von der Friedenspfeife rauchte und sie an Ekon weiter gab. Es war einer Provokation gleich wenn sie ablehnen würde, aber sie hatte sowas zuvor noch nie gemacht und war auch nicht der Typ. sie spürte schon jetzt fordernde Blicke, obwohl sie noch gar nicht dran war.
Ekon nahm die Friedenspfeife an sich und nahm einen zug, es war ziemlich stark."Es ist ziemlich stark "meinte er und die Indianer fingen an zu lachen , sie fanden es amüsant , da sie fanden das es doch garnoch nicht so stark war.Ekon bezweifelte aber das Meg den starken Tabak vertrug er wante seine Magie an unbemerkt und flüssterte zu Meg:"Ich habe die Friedenspfeife mit einem Zauber belegt"
Danke flüsterte sie zurück und nahm sie entgegen. Mit der anderen Hand hielt sie ihr Kreuz umklammert. Sie nahm einen Zug, sie spürte von der Stärke des Tabaks nciht, nur wie ihre Lunge sich mit Rauch füllte. Sie sie atmete wieder aus. Ihr war bewusst das er shcon wieder für sie Energie verschwendet hatte, sie fühlte sich irgendwie schuldig. Ich werde die Zeit absaugen um ihm zu helfen, nicht aus egoistischen Gründen dachte sie sich und konnte von Glück reden das sie jetzt nciht rot wurde wenn sie nur daran dachte jemanden Zeit abzusaugen.
Meg nickte und verabschiedete sich freundlich. Sie stand auf und lief Ekon wie immer nach. Ein Indianer versuchte gerade die pferde zu holen, doch Vil bockte und an Black traute er sich nciht ran weil dieser versuchte zu beissen. Meg nahm selbst die Zügel von Vil, der nun braver wurde. Sie stieg auf udn trieb ihn an, ekon könnte sie eh einholen.
"Aber sicher doch"meinte Ekon , er machte sich aus seinem Schmerz nichts aber ein zweifel kam ihm auf , wegen Meg. Sie trug ein zu reines Herz , das würde ihr noch zum verhängniss werden , er wollte jedenfalls vermeiden das sie sich wieder diese fürchterlichen Schmerzen stellte nur um ihn wieder etwas Energie zu geben.
Er würde noch früh genug erfahren das es nicht weh tat wenn Meg die Regeln beachtete. Auch sie würde kiene körperlichen Schmerzen haben, aber dafür seelische. Es wiederte sie an. Zeitabsaugen oder Auflösen, beides war wiederlich. Sie wusste das sie eine Heuchlerin war. Sie redete von Segen und Glauben, aber bestahl den Leuten ihrer Zeit.
Meg sah sich ab und zu in der Prärie um, aber viel war hier nicht. Wie immer übernahm Ekon das Jagen, um sich selbst zu ernähren. Er wusste ja jetzt das er nichts für Meg suchen brauchte, sie naschte wenn dan nur kurz um etwas zu schmecken. Sie sah zum Sonnenuntergang, er wirkte heut so nostalgisch. Selbst wenn sie sich versuchte vorzubereiten, es half ja doch nichts.
Auf seinen Beutezug erlegte er einen Waschbären und eine Klapperschlange , jedoch hatte ihm die Klapperschlange mehrmahls gebissen, aber das Gift der Schlange brachte ihn nicht um.Als er sich wieder am Lagerfeuer betätigte legte er seinen Mantel ab um sich die kleinen Wunden anzusehen. Sein Blut war grün nicht rot.
Meg beobachtete ihn kurz, sie war hinter ihm und streichelte Vil. Sie war geduldig, wartete bis er seine Wunden etwas versorgt hatte, zögerte noch recht lang, doch plötzlich umarmte sie den sitzenden Ekon. Dreh dich nicht um bat sie, flehte sie schon fast. Er konnte ihren nackten Oberkörper an seinem Rücken fühlen, Meg war knallrot. Ihre Hände zitterten, sie wollte das nicht, doch sie musste, den der Schmerz war ihr noch mehr zu wider als das hier. Ohne ein weiteres Wort fing sie an ihm die Zeit zu stehlen, kleine Blitze zuckten von seinem Körper zu ihrem. Diesmal schmerzte es nicht, kein bisschen. Es fühlte sich eher wie ein aufregendes Prickeln auf der Haut an. Es war ein belebendes Gefühl, obwohl genau das Gegenteil passietrte, sie saugte das "Leben" ja aus. Ihr Körper erhitzte sich, sie legte den Kopf auf siene Shculte rund shcloss die Augen, es schien als würde sie etwas unterdrücken. Sie hasste die Nebenwirkungen.
Ekon blieb ruhig und ging auf ihre bitte ein sich nicht umzukehren.Er spürte ihre weichen Brüste an seinem Rücken , jedoch blieb er noch immer ziemlich ruhig und kühl.Als wäre es ihm etwa einwenig egal ,doch es war so das er jegliches Charmgefühl gut unterdrücken konnte.Er zog sich seinen Hut aus und streifte mit seinem Arm über seine Stirn als er ihren erhitzten Körper an seinem verspürte.
Sie löste sich kurz etwas von ihm, wandelte ihre Zeit in energie um, sie teilte genau in der Hälfte. Danach drückte sie sich erneut gegen ihn und nun wanderten die Blitze von ihr auf ihn über, diesmal war er derjenige der es am meisten spürte. Wie es heiß durch seinen Körper wanderte. Als sie ihm die energie gegeben hatte wich sie wieder zurück und zog ihr Gewand wieder hoch.
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