Meg sah zu den Insekten. Das tut aber weh! Ich brauch etwas größeres, großflächiger hautkontakt ist wichtig erklärte sie. sie nahm seine Hand um ihm zu zeigen was sie meinte. Er war zwar tot, aber er lebte trotzdem noch und hatte daher unendlich viel Zeit solange er hier auf erden wandeln durfte. Sie zitterte bereits etwas, konzentrierte sich dann aber und kleine Blitze schossen von ihm auf ihre Hand über. Sie schrie schmerzerfüllt auf und stieß sich selbst von ihm weg. Mit Tränen in denAugen hielt sie sichdie Hand, es tat extrem weh. selbst für ihn fühlte es sich an als ob man seine Hand zeriss, zum Glück ließ das Gefühl sofort nach wenn Meg los ließ. Verstehst du? Du spürst zum Glück nur einen winzigen Teil des Schmerzes Er konnte wohl nur erahnen wie schmerzhaft es für Meg gewesen sein musste.

Verwirrt sah Meg ihn an. Der Dämon ihr witterte etwas, das Kreuz schlug kurz aus, sie erschrack, atmete dann aber auf. 8:8:88 Energie? fragte sie verwirrt, nun wollte sie auch wissen was mit ihm war. Beide könnten in Symbiose leben. Wenn er Zeit gab konnte Meg es umwandeln in energie, denn sie konnte Zeit ncith nur stehlen sondern auch Schenken, beziehungweise auch die Energie.

Meg sah etwas nachdenklich aus, doch mitten beim Nachdenken riss sie Augen weit aus. Das Kreuz auf ihrer Brust sorgte dafür das ihre Haut rauchte, dann platzte es samt Kette einfach ab. Ihre Augen werden rot. Der Dämon ist neugierig, er hat schon die ganze Zeit auf Ekon reagiert. Energie? fragt sie mit leicht gieriger Stimme und leckt sich über die Lippen. Lass uns doch einen Pakt machen grinst sie teuflisch, doch ihre Hand versucht verzweifelt nach dem kreuz zu grieffen, Meg ist noch da drin. Ich nehme mir deine Zeit udn schenke dir Energie

Der Dämon sah verwirrt zu ihm, dann auf die Hand die er auf die Brust legte. Plötzlich wurde das Mädchen rot. W-W-W-WAS!?? Das hörte sich wieder definitiv nach Meg an. Sie endteckte ihr Kreuz und nahm es schnell an sich, ging dann mit dem Oberkörper ein Stück zurück, fiel aber fast um. Ich finds auch okay bestätigte sie dann als sie sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren konnte.

J-ja, machen wir das meinte Meg immernoch beschämt. Doch langsam fing sie sich wieder und sah zum Himmel. Oh, Gott vergib mir diese Sünde, aber ich handle aus Nächstenliebe versuchte sie sich leise zu rechtfertigen, sie wollte sich nciht eingestehen das es nunmal auch diesen Teil in ihr gab.

Meg sah zu der Hand und schloss mit ihm gemeinsam den Pakt ab. Es konnte für beide nur von Vorteil sein, doch Meg war es bereits jetzt peinlich, es war ihr immer peinlich Zeit abzusaugen.

(bin kurz baden, bg)

Ich dir auch lächelte sie und legte sich auf ihre Decke. Unter ihr lagen Hunderte von Fäden, die allesamt irgendwie verknüpft waren und jede Bewegung wahrnahmen. Sie schloss ihre augen und schlief sehr bald ein.

Der Tau hatte sich auf die Netze gelegt und so konnte man sie nun doch sehen. Meg hatte echte Meisterleistung erbracht. man konnte keinen Schritt machen ohne das sie es merkte, deswegen war sie auch schon wach, den Black hatte das empfindliche System durchlaufen und somit Meg aus ihrem nur allzu leichten Schlaf gerissen. etwas grummlig sah sie zu dem Pferd. Vil trabte an und stupste sie mit der Schnauze um. Sie versuchte ihn weg zu drücken, doch er wollte sie jetzt ärgern, das hatte er sich schön von Black abgeschaut.