Von sienem Schoss aus sah sie zu den Sternen und beobachtete sie. Sie wusste leider nicht mehr wie man diese laß, konnte darin absolut kein Sternbild erkennen. ab und an blickte sie Ekon an. irgendwie machte sie sich doch noch etwas Sorgen, selbst wenn sie ihm immer wieder Energie schenkte, was würde der Dämonenfürst dazu sagen?

(bin essen, bg)

Meg betrachtete das Funkeln. Ist dort oben jemand den du vermisst? fragt sie etwas neugierig. Sie selbst hatte ihre Eltern dort oben, doch sie konnte nciht für sie beten, sie wollte die Beiden nicht beschmutzen.

Hm? Viele. Meine Eltern, meine Freunde, Nonne Franziska und Juli sprach sie vor sich hin. Damit hatte sie alle aufgezählt sie ihr wichtig gewesen waren, sie hatte alle verloren, zumindest jeder der ihr viel bedeutete, außer Vil und nun war noch Ekon da. Momento mori murrmelte sie resigniert.

Meg bemerkte das er eingeschlafen war und schloss dann auch nach und nach die Augen um zu schlafen. Sie wollten wieder früh los, da musste sie ausgeschlafen sein. Kurz bevor sie einschlief warf sie viele kleine Fäden aus, erwischte versehentlich auch Ekons Gesicht, dieser würde sich morgens sicher freuen.

Meg wurde durch seine Bewegung wach und sah ihn an, schnell verstand sie und fing leise an zu lachen. Sie richtete sich auch mit dem Oberkörper auf und lachte weiter, mit dem Rücken zu ihm. Er hatte noch Fäden in den Haaren. Ob ich ihm das sagen soll? überlegte sie und lachte noch emhr, obwohl sie es unterdrücken wollte. Über ihre Schulter krabbelte jedoch eine echte Spinne, das merkte sie aber nciht. natürlich hatte Meg keine Angst vor Spinnen, das wäre lächerlich.

Meg zuckt zusammen als sie ihn so schreinen hört und blickt zu ihm, über die Schulte run bemerkt die Spinne. Sie kappiert und fängt an zu lachen, noch mehr als vorher. Vorsichtig nimmt sie ihre kleine Freundin auf die Hand. Sag mal, hast du etwa davor Angst? fragt sie und hält ihm die Spinne vor die Nase.

Sie lachte weiter. Ach, ist das so? fragte sie und gab der Spinne einen sanften Kuss auf das Hinterleib. Danach wollte sie ihm die Spinne auf die Brust setzen, doch er wich aus. Ich dachte du hast keine Angst

Stört es dich wenn ich noch mehr meiner kleinen Freunde rufe? fragte sie neckisch, irgendwie fand sie es aberwitzig. Sie warf die Spinne hoch, sie landete in seinem Gesicht. Er schrie natürlich sofort panisch auf und wollte sie wegschlagen, doch an einem Fanden zog Meg sie zu sich zurück. Soviel zum Thema keine Angst