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Nein, nicht wirklich gab sie zu und ritt ruhig weiter. Plötzlich sprang die Spinne ab und krabbelte in eine andere Richtung, Meg hörte sie schrein, sie konnte diese Sprache. W-was!? Hab ich was falsch gemacht? fragt sie verwirrt, doch dann spürt sie es, ihr Blick wandte sich anch rechts und plötzlich gab sie ihrem Hengst mit Wucht die Sporen. EKON! LOS rief sie und schien in völlige Panik zu verfallen.
Meg sah etwas entsetzt nach hinten. Das ist los! meinte sie und zeigte nach hinten. Auf der Entfernung konnte er es nciht erkennen, doch es kam schnell näher. Als es bereits nah genug dran war musste Ekon feststellen das es sich um eine andere Arrachne handelte, aber im Gegensatz zu Meg hatte diese keine Beine, sondern das Unterleib einer Spinne. Sie schien auch nciht sonderlich freundlich zu sein.
Nein! ich kenn sie nicht, aber sie scheint etwas gegen uns zu haben! antwortete sie. Sie bemerkte das die Arrachne zu schnell war mit ihren acht langen dünnen Beinen.Black stüzte fast, kam nicht weiter. Ein Spinnfaden hielt ihm an den Hinterläufen fest. Meg hielt an als Ekonmplötzlich von ihrer Seite verschwand und ritt zurück zu ihm.
Black schnaupte und versuchte sich dagegen zu wehren , selbst als seine Geflügelten Insekten Freunde versuchten den Faden zu durchbeissen , verwickelte er sich nurnoch mehr mit den Hufen darin.Als Ekon zu Boden stürtzte musste er festellen wie nahe die Spinnenbeinige Arachne bei ihm und Black Death war.Seine Angst vor der Spinnen Aranche lies ihn für kurze Zeit erstarren.
Sie trug einen Speer mit zwei Klingen an der Spitze bei sich, hob diesen an und wollte den erstarrten Ekon erstechen, doch der Speer stoppte vor seinem Gesicht, Meg hielt mit ihren eignen Fäden den Speer auf, diese wurden aber zerschnitten, wutentbrannt sah die Arrachne sie an und vergaß den Mann der ihr zu Füßen lag. Meg schluckte leicht und wich den Fäden gerade so aus, dem Speer dann aber doch nciht emhr. Er schlug durch ihre Seite, Meg ging zu Boden. Die Arrachne drehte ihr den Rücken zu und packte Ekon mit ihren Klauen an der Kehle. Meg biss die Zähne zusammen. MIST! Wieso? Wieso kann ich mich nie verteidigen? Gott, wieso hilfst du mir nicht? dachte sie traurig, sie fühlte sich hintergangen. Sie packte den Speer und zog daran, doch es brachte nicht viel, nur Stück für Stück zog sie ihn heraus, quälte sich dabei. Doch je mehr es schmerzte umso agressiver wurde sie, ihre Gefühle nahmen überhand, sie wollte das Kreuz los werden, welches schon gefährlich hin und her schlug.
Als Meg vom Speer der bedrohlichen Arrachne durchstochen wurde, erglühten seine grünen Augen und seine Kräfte entlfachten.Er packte sie an ihren Klauen und zeriss diese als sei es ein Stück Papier.Seine andere Hand drückte nun ihre Kehle zu."Keiner bedroht Meg! weder verwunden noch falsch anfassen!"Seine Engergie begang sich in ihm zu stauen ein Kraftschub aus seinem Körper lies die Arrachne in weitem Bogen auf den Boden aufprallen.
Meg sah zu Ekon und zog weiter am Speer, der endlich ihren Körper verließ. Sie wimmerte kurz, packte den Speer dann aber richtig und Rappelte sich langsam auf, auch wenn sie sich auf den Speer stüzte. Was ist das? murrmelte sie leise und streckte ihre Hand nach Ekon aus, sie spürte diese Kraft. Das kreuz an ihrem Arm riss entgültig ab, die Kette war ganz zerfetzt. Langsam taumelte sie der Kraft entgegen die sie rief. Ein Symbol leuchtete kurz auf ihrem rechten Oberschenkel, Blitze zuckten von ihm, der Arrachne, den Gräsern und den Pferden zu ihr. Sie saugte allem Lebewesen hier das Leben nach und nach aus, die Pferde brachten sich schnell in Sicherheit, Ekon konnte ncihts passieren, doch die Arrachne alterte langsam, die Kräuter und Gräser trockneten aus und zerfielen zu Staub.
""Meg?"fragte Ekon sie vorsichtig und spürte das mit ihr etwas nichtmehr ganz stimmte. Sie trug auch nichtmehr ihr Kreuz an ihrem Arm.Er schaute suchend auf dem Boden nach dem Kreuz und hob es dann langsam auf."Meg?"fragte er sie nochmals und lief wieder zu ihr.Seine Energie rauschte durch sie hindurch dabei verschloss es ihre Wunde."Beruhige dich wieder"sprach er ihr sanft zu und drückte sie näher an seine Brust, seine Energie konnte er wieder etwas droseln und sie strömte nichtmehr aus ihm heraus.Seine Hände umfingen ihren Rücken , er hielt ihr Kreuz in seinen Fingern.
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