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Sie übte kurz Gegendruck aus um sich zu befreien, doch schnell lehnte sie sich einfach gegen ihn und blieb so. Die Arrachne versuchte abzuhauen, doch sie war bereits zu alt dafür. letzendlich verweste sie bei lebendigem Leib, zumindest solange wie man es überleben konnte, dann wurden selbst die Knochen noch zu staub. jetzt war nur noch er derjenige von dem sie Zeit stahl, doch als sie sich beruhigte passierte auch das nicht mehr. Sie hielt den Speer umklammert, wollte ihn behalten, doch klappte dann bereits zusammen, sie verlor das Bewusstsein.
"Meg?"fragte er sie nochnmals und sah nurnoch wie sich ihre Augen schlossen.Er schaute kurz umsich suchend lag sein Blick auf die Pferde doch diese schienen weit weg galopiert zu sein.Er hob sie vorsichtig hoch so das sie in seinen Armen lag.Er trug sie fort von diesem Ort und legte sie dann in den Schatten zwischen zwei Bäumen.Er lehnte sich an einem der Bäume an und legte ihren Kopf auf seine Oberschenkel.Er sah zu ihr und strich über ihr Haar , sprach dabei immer wieder ihren Namen aus.Hoffte dabei auf eine Antwort.
Meg lag einfach nur bewusstlos da, keine Reaktion. Nur das sie atmete war ein Zeichen das sie überhaupt noch lebte. Erst nach einigen Stunden öffnete sie langsam die Augen, doch alles vor ihr war schwarz. Sie hielt ihre Hand vor dem gesicht, sah sie aber nicht. Nur ganz langsam erkannte sie überhaupt irgendwelche Umrisse. Vorsichtig tastete sie vorauf sie lag.
Er musste eigendlich nichtsmehr sagen , sie schien bereiz eingeschlafen zu sein. Beruhigt konnte er seinen Kopf an den Baum abstützen und bewachte dabei die kleine Meg.Seine Augen blieben hellwach in der Umgebung , als er in der Ferne die Beiden Pferder immer näher kommen sah. Lies es ihm beruhigen bald waren sie alle wieder vereint.
Ohne das Meg es merkte wurde sie in eine Welt der Dunkelheit gezogen, in ihren Träumen konnte auch Ekon sie nicht beschützen. Sie fing an sich an alles zu erinnern was in ihrem Leben vorgefallen war, plötzlich war ihr Geist von einem abgrundtiefen Hass gegen einen Mann geprägt, der jedoch schon lange tot war, sie konnte ihm aber nicht verzeihen. Sie erinnerte sich daran wie sie damals kämpfen konnte bevor sie sich Gott zugewandt hatte. Die Arrachne erschien ihr auch im Traum. Wenig später öffnete sie schlagartig die Augen und bemerkte das die Sonne schien. Sie fing an zu zweifeln, das war nach einem Gefühlsausbruch oft der Fall.
Vil blieb etwas auf Abstand, zumindest zuerst, er beaugte die ganze Zeit Meg. Danach trat er näher und stupste sie mit seinem Kopf an, sie sollte wieder aufstehen, er wollte sie laufen sehen. Meg drückte seinen Dickschädel etwas weg und sah in den Himmel der von den Blättern der Bäume fast vollständig verschluckt wurde.
"Lass sie doch noch etwas in ruh, sie muss sich noch etwas erholen"meinte Ekon zu Vil sein Magen knurrte vor Hunger er hob vorsichtig ihren Kopf von seinen Schenkel und stand langsam auf.Er vertraute den Beiden Pferden die aufsicht um Meg an. Seine Catleman war auf ein kleinen Hasen gerichtet den er gezielt erschoss.Er begab sich zu dem Hasen und frass ihn langsam mit Fell und Knochen auf.Die Knochen splitteren in seinem Mund , er zermalmte zwischen seinen Zähnen die Knochen.Als er fertig war begab er sich wieder zu Meg und legte sich neben sie hin, er schob seinen Hut über seinen Kopf und lies seine Arme hinter sich verschränken und döste einwenig im warmen Sonnenlicht.
Nach einer Weile setzte sich Meg auf und sah zu Ekon hinab. Sie schoss ihre Fäden an einen Ast und zog sich daran hinauf, so das man sie nicht hören konnte. Vil und Black sahen zu ihr und wollten gerade wiehern als sie ein Zeichen gab das sie leise sein sollten, weil Ekon schlief. Sie fing an ein gigantisches Netz zu weben, dafür nahm sie selbst die Gestalt einer Arrachne ein. Sie tat es bewusst so das er es nicht sah, nicht das er sich wieder erschreckte. Als sie fertig war legte sie sich hinein, wieder als Mensch und ließ einige Fäden fliegen, sie makierte diesen Ort. er gehörte nun ihr. Sie sendete mit einigen Hormonen und Duftstoffen, die für einen Menschen nicht wahrnehmbar waren, Warnsignale an andere Wesen, sie war immernoch total wütend.
Black Death's Insekten kuntschafteten die Gegend etwas aus, als sie wieder kamen informierten sie ihren Pferdischen Freund über die Lage.Black Death stand langsam auf und schüttelte kurz seine Mähne durch.Er leckte Ekon wieder über sein Gesicht damit er wieder wach wurde.Als Ekon wach war sah er auf Black Death und dann in die ferne."Warum weckst du mich?"fragte er ihn und zog seinen Hut beiseite um wieder etwas durch seine Augen wahrnehmen zu können.Er ist wieder in der nähe, ich spüre seine Anwesenheit...dachte er und stand langsam auf er hielt Black Death zurück , nicht das er ihm folgte er wollte das sein Pferd auf Vil und Meg acht gab.So begab er sich nun alleine fort um sich ihm zu stellen.
Meg wurde auf Ekons Abwesenheit schnell aufmerksam als er ihr Netz passierte das vom Baum aus wie eine Kumpel um das Gebiet gesponnen war. Sie öffnete die Augen und sah in die Ferne, wo sie nur noch seinen Rücken sah. Wütend blickte sie zu den Pferden hinab die nciht eher einen Mucks von sich gegeben hatten. Sie sprang von ihmen Netz herunter und folgte ihm zu Fuß, sie ließ siuch bewusst Zeit um den Abstand zu halten.
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