Shiori behielt ihre Jungend natürlich bei, aber Akira wurde älter und war wohl schon fast aus ihrer Blütezeit heraus. Shiori störte das weniger, sie loebte akira ins geheim, weshalb sie bei ihr blieb, auch je älter Akira wurde.

Shiori sah etwas erschrocken, aber auch leicht wütend zu Thor. Trotz Akiras Alters war sie oft beschäftigt und so war die Zweisamkeit die Shiori blieb begrenzt und genau dann musste natürlich soetwas passieren. Sie ließ sich ihren Groll nicht anmerken und sah danach fragend zu ihm. Hallo Thor, was ist los? grüßte sie. Nach all der Zeit hatte sie Akira nicht einmal verlassen, zu sehr liebte sie diese und mit jedem Tag mehr. Es nagte an der Halbgöttin, deren Gefühle diese Frau nicht zu erreichen schien, doch sie liebte sie unaufhörlich, trotz alter, trotz Zeit.

Shioris Körper erschauderte leicht bei diesen Worten, ihr Herz rasste, ihr Atem stockte kurz. Voller Liebe wurde ihr Blick der leicht nach unten gerichtet war damit es Thor nicht sah. Stolz erfasst ihre immernoch junge Brust, stolz darauf Akiras Göttin zu sein, stolz auf diese Worte, stolz auf die Weißheit ihrer großen Liebe. Du hast es gehört Thor? Was habt ihr Akira denn gutes getan? Habt sie fast sterben lassen und das nicht nur einmal. Und nun verlangt ihr dies? sprach die halbgöttin.

Shiori wandte sich zu ihr. Sie hörte Thor leise fluchen und sie anklagen dafür das sie den Menschen nicht mehr diente, sondern nur noch Akira. Aber die Menschen hatten ihrer vergessen, sie war also wirklich akiras Göttin, einzig und allein ihre. Die Göttin folgte ihr ins Haus und lächelte nur.

Shiori lächelte zärtlich. Natürlich antwortete sie und steckte viel Liebe in die Dekoration für den Tisch, wie sie es seit Jahren zu pflegen suchte. Sie brauchte Ventile für all die aufgestaute Liebe für Akira.

Kribbeln erfasste den gesammten Arm, Shiori lächelte. Für dich immer schnurrte sie fast schon und blcikte ihr über die Schultern. Die ventile waren durchaus notwendig, denn andernfalls würde Shiori irgendwann überschäumen vor Gefühlen.

Shiori hatte schnell das Brot geholt und saß nun mit Akira zusammen. Sher langsam aß sie, wollten diesen Moment der Stille und Zweisammkeit herauszögern sogut es ging. Sie beobachtete Akira beim Essen, lächelte ihr immer wieder zu.

Shiori saß hinter Akira auf dem Bärenfell, welches über dem Boden ausgebreitet war. Sacht strich sie gerade über Akiras Bauch und Seiten, vorsichtig die Arme hinauf, zärtlich über die Schultern un d übergehend in eine sanfte Massage für Schultern, nacken und Rücken.