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Name: Marada Idas Tochter
Alter: 19
Aussehen: (siehe Anhang)
Beruf: Schamanin
Waffen: Kampfstab
Chara: Stur, Wild, frech, Starker geist
Stamm: der Noricum
Story: Sie lebt zusammen mit Wulfgard im kleinem Dorf Mida sie wachte seit sie klein ist schon mehr oder weniger unbewust über Wulfgard und half ihm schon oft aus misslichen lagen ist nach ihrer Mutter die Geistliche Führerin des Stammes. Die Aufgabe den Glauben zu bewahren wahr die schwerste die sie je hatten
Eltern: Mutter= Ida, Vater= Ansgar
Glaube: Germanischer Glaube
Name:Wulfgard Fritjofs Sohn
Alter:19
Aussehen:(Siehe Anhang 1. Schmied normal 2. Berserker 3. Hauptwaffe)
Beruf:Schmied, Berserker
Waffen;Kriegsaxt, Holzschild, Wurfaxt
Chara:Hasserfüllt, Aufbrausend, Starker Kämpfer
Stamm:Stamm der Noricum
Story:Wulfgard musste als kleines Kind zusehen wie sein Vater und seine Mutter von den Römischen Invasoren getötet wurden und seitdem hat er bei den Göttern geschworen das er sich für die ganzen Verbrechen der Römer rächen wird. Marada Idas Tochter ist seit jeher Wulfgards Treue Begleiterin die ihm schon sehr oft aus missliche lage gerettet hat. Doch seit einigen Monden haben sie nicht nur die Römer als Feind nun drohen die Christen Stamm für Stamm zu bekehren was Wulfgard und Marada zu verhinden versuchen.
Eltern:Vater-Fritjof Elmars Sohn; Mutter-Frodelinde Maradas Tochter
Glaube:Germanischer Glaube
Es war an einem Kalten Wintermorgen. Wulfgard war gerade am schmieden einer neuen Streitaxt als er draußen im Wald schreie hörte. Er nahm seine Axt und sein Schild und schaute nach. Er sah wie eine Patrolie von Römischen Soldaten zusammen mit einem Christlichen Priester der ein großen Holzkreuz in der Hand hielt in sein Dorf eidrangen. Zwei Römische Soldaten wollten gerade einen der heiligsten Bäume der Germanen nieder Brennen die Donaeiche, doch sie kamen nich dazu denn Wulfgard stürmte auf sie zu und enthauptete sie und Sprach zu den anderen Geht ihr habt kein recht mich und mein Volk zu unterdrücken wir wollen keinen neuen Glauben wir bleiben unseren Göttern und Ahnen treu Der Priester lachte und sagteStreube dich nicht denn eines Tagen wirst du dich eh unseren G...Der priester konnte Seinen Satz nich zuende bringen denn Marada erschlug ihm mit einem sprung vom Baum.
Marada fluchte schimpfte und schrei voller zorn über diesen Prister und den Römern sie spuckte auf die leichen und schaute dan Wulfgard an wir müssen wirklich mal anfangen eine mauer um unser geliebtes dorf zu errichten oder wenigstens wachen abzu stellen dieses mal wahr es kanp doch das nächste mal können sie schon so weit sein sagte sie muss den erst wieder was passieren bevor wir handeln ??? fragte sie nun wieder leicht ruhiger werden und sammelte ihre kreuter ein und und nahm ihren stab und lief wieder zu ihrer hütte Wulfgard und sie lebten nun schon seit fast 5 Jahren zusammen da ihr Vater im kampfe viel und ihre mutter durch diesen schlag des Schicksals starb. Weder sie noch Wulfgard wahren grade sehr beliebt in ihrem Dorf da viele angst vor wulfgard hatten und auch sehr viel respeckt vor Marada da sie die Schsmsnin wahr und ihrer zeit sehr voraus und den noch wahren sie beide ihren Göttern treu ergeben.
Wulfgard sah sich die enthaupteten leiber an und er traute seinen Augen nicht den die leichen hatten runen Tätowirt. Er zitterte vor zornGermanische gevolksleute in einer rüstung der römer und dann auch noch mit einem Priester zusammen das kann nicht seinsagte er und ging zur alten donaeiche die in der mitte des dorfes stand. Er rief die Dorfältesten zusammen und alle krieger aus seinem Dorf. Seht euch die leiber an seht sie euch an ich hab es schon immer gesagt das diese Christen eine bedrohung sind aber ihr wolltet mir nicht glauben nun habt ihr den beweis das sie ein stam nach dem anderen bekehren und dan treten sie der römischen Arme beiDie dorfältesten erstarten und die krieger blieben ebenfals stumm. Wut endbrand ging er nach hause warf die tür hinter sich zu so das die krüge wackelten und setzte sich ans wärmende feuer. Marada zuckte zusammen und fragtewas ist denn los wulfgard du siehst so aus als wenn dir ein nebelgeist durch den leib gefahren ist.Wulfgard drehte sich langsam um erzählte marada was er gesehen hat und das die dorfbewohner ihm immer noch nicht glauben.
Marada stand auf und ging zu einem Krug und goss ih
m etwas Met ein komm setz dich trink etwas wor müssen uns etwas einfallen lassen ich denke ich werde intensiv mal meditieren und etwas nacher mit dir besprachen. sagte sie und trank selber etwas und legte beruhigend die Hand auf seine Schulter. es wird immer schlimmer und unser Dorf es wird nichts machen egal wie viele beweise wir ihnen liefern aber ich denke das unsere Krieger es langsam verstehen.
Dann müssen wir selbst etwas unternehmen marada wir müssen nur noch herrausfinden wo das lager der römer istdarauf antwortete Marada Ok wir machen uns gleich morgen früh bei sonnen aufgang auf den weg Wulfgard nickte und beide gingen schlafen. Nach einer unrühigen Nacht für beide machten sie sich auf den weg nach süden. Sie kamen an immer mehr dörfer vorbei in denen der glaube einzug erhalten hat Wulfgard tobte vor wut und marada hatte große mühen wulfgard zurück zu halten.
Wulfgard wir dürfen jetzt nicht unüberlegt handeln hast du gehört denk an unseren Plan sagte Marada und stellte sich vor ihm und versuchte ihn zu stoppen bis sie auf ihrem allerwertesten lag und ihn an schaute danke jetzt wird mein po blau sagte sie leicht wütend zu ihm Mit einer geschlossenen Faust kann man nichts halten. sagte sie frech zu ihm und versuchte sich wieder aufzu richten.
wulfgard beruhigte sich und sie gingen weiter. da kemen sie an einer lichten stelle im wald vorbei und da sahen sie wie gerade eine frau auf einen scheiterhaufen verbrannt wurde und ein prister mit 6 römern daneben standen und einfach nur schelmisch darüber lachten. Ohne ein wort zusagen sahen sich marada und wulfgard an und störmten los und töteten alle bis auf einen römer den sie feselten und fragten wo sein hauplager sei. er weigerte sich die position zu verraten da nahm marada ihren kampfstab und schlug auf ihn ein. wulfgard ging dazwischen und sagte zu ihr hör auf wir brauchen ihn lebend . sie berühigte sich und wulfgard packte ihm ins genig und richtete den römer auf und sie machten sich auf den weg .
Marada schmollte die ganze zeit und war in ihren Gedanken gefangen sie beobachtete die ganze zeit den römer der immer wieder auf ihren arsch oder brüste starte sie wurde rassend vor wut und verfluchte ihn auf Germanisch so das selbst Wulfgard sich erstaunt und erschreckt umtrehte und sie betrachtete
Wulfgard fragte sie marada was los sei und sie antwortete ich kann dieses römerschwein nicht mehr ertragen er start mich die ganze zeit an so das mir schlecht wird mich darf nur einer so anschauen sie wurde ganz rot dabei und wulfgard schaute sie verwundert an. und wer ist dieser jemand fragte er doch marada ging stur weiter ohne ein wort zu sagen. als wulfgard sie nochmal fragen wollte sagte der römer wir sind da ich weis ja nicht was ihr vor habt aber ich kann euch gleich sagen das ihr keine change habt . wulfgard schaute ihn wütent an und schlug ihm mit der flachen hand in den nacken.marada fragte den römer wo den nun das lager sei doch das brauchte sie nicht in mitten einer riesigen lichtung war das riesige lager mit einer großen palisade herum mit sehr vielen wachtürmen.Marada fragte den römer eingeschüschtert wieviele soldaten den dort drinn seien und er antwortete 15000 römische soldaten.
Marada sah dort hin und schluckte und überlegte wie sie das nur bewältigen wollten so viele leute hatten sie noch nicht mal wen sich 3 dörfer vereinte wo allein der gedanke schon lächerlich wahr den die Stämme werden sich nie vereinen so in Gedanken merkte sie nicht wie Wulfgrad etwas weiter mit dem rmer weg ging und sie dort weiter stand als sie plötzlich von hinten gepackt und ihr den mund zu gehalten wurde sie zappelte und werte sich und versuchte töne von sich zu geben doch das gelang ihr nicht der Mann hinter ihr wahr viel stärker als sie es sein konnte und lachte dreckig na kleine germanin was machst du den hier in unserem Lager er schleifte sie richtung tor sie rammte ihm den fuß in die eier er lies sie los und sie schrei laut und versuchte weg zu rennen doch der Soldat packte sie wieder sie spuckte ihn an und biss ihn
Wulfgard hörte den schrei und wollte los laufen doch er war gerade dabei den römer zu töten.er sagte zu dem römer ich schenke dir hiermit das leben sollen die wölfe den rest machen und lies den römer am gefesselt am baum zurück. er lief so schnell er konnte los und er sah wie marada von einem römischen offizier festgehalten wurde und wie er sie in das lager verschleppen wollte doch er kam nicht dazu denn Wulfgard kamm wie von sinnen auf beide zu gerannt und schrie so dolle das es selbst odin in asgard hören konnte. er packte den römer und erschlug ihn mit bloser hand. Marada viel wulfgard um den hals und bedankte sich mit einen kuss. Wulfgard schnaufte vor wut und zitterte. Plötzlich öffnete sich das riesige tor und eine ganze division von römern stand da. Wulfgard und Marada erschracken und beide zogen ihre waffen.
Marada bettete zu Odin und den Göttern das sie es heile aus dieser lage schafften und machte sich mit wulfgard kampfbereit als plötzlich was seltsames geschah es sah so aus als würde Wulfgard in so eine art trongs verfallen Marada bekamm angst und hilet sich ein stück von ihm vern und plötzlich rannte er auf die Soldaten wie von sinnen zu und schlachtete sie förmlich als Marada so stand merkte sie das es eine gabe von Odin persöhnlich war und nicht jeder Mann diese Gabe bekamm als sie die stimme des Gottes vernahm ging sie in die Knie und ihre Augen wurden weiß Ich bin dein Gott Odin hör mir Weib dies ist mein Krieger der Berserker gelite ihn durch die Schlacht und achte das keine fehler ihn wiederfahren Als sie das vernahm und wieder zu sich kam sah sie wie über die hälfte der Römer zerstückelt auf den Boden lagen als er sie sah rannt er auf sie zu und ab da sprach sie zu ihm etwas auf germanisch es wog magie inne und er blieb stehen. Er schaute sich um und ging vor erschöpfung in die knie Marada rannte auf ihn zu und stüzte in Wulfgard ist alles ok bei dir ?? fragte sie besorgt
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