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Shiori blickt Akira wieder musternt an. Langsam hab ich die Suche aufgegeben. Ich werd auch nicht jünger, auch wenn ich euch alle überleben werde. Aber sieh mich doch mal an. Das einzige was ich kann ist wandern und kämpfen, ich bin ermüdet von der Suche seufzte sie. Du dagegen bist jetzt erst richtig erwachsen und hast ein klares Ziel. Du suchst nach DEM Erz, nicht nach irgendwelchem.
Aikra hörte ihr zu merkte die verzweiflung "he es wird schon du wirst doh wohl so schnell nicht auf geben was ist mit der starken frau vor 2 jahren passiert ich erkenne dich kaum wieder du scheinst doch wohl nicht etwa gebrochen zu sein ??? nein das waähre nicht schön...... du wahrst damals so eine starke und unbezwingbare frau, bereit alles zu fernichten was dich oder deine leute vernichten will und nun was ist nun mit dir ??? .." sie schwieg eine weile und meinte dan nur leise "und warum kommst du nicht mit mir mit??"
Sie seufzte ganz leise. Akira, ich bin immer noch eine starke Frau und unbezwingbar...das gilt aber nur noch für den Kampf. Der laube an mich ist so gut wie verblasst und dennoch weigern sie mich einfach als normale Frau zu sehen. Mein Geist ist gebrochen, nur mein Kampfgeist nicht erklärte sie und ließ den Kopf etwas hängen. Je älter ich werde desto stärker wird meine Kraft, ein Schlag von mir kann dutzende töten, ich habe mein Leben dem Schwert bzw der Axt gewidmet, aber ich kann so nicht ewig weiter machen. Ich brauche einen ebenbürtigen Krieger oder jemanden den ich lieben kann Eine Weile blickte sie Akira an. Ich kann dich begleiten, den der Wind trägt mich eh, es macht keinen unterschied mit wem ich reise, ich kann dir bei der Suche helfen, dann hab ich wenigtens einmal Erfolg
Akira stand auf mit der eine hand hob sie Shioris kopf leicht an du wilst jemanden der stark genug ist sich mit dir anzulegen dan komm und kämpfe gegen mich ich werde einen schlag von dir mit hunderten vergelten und einen schlag von dir mit meiner Axt abfangen wen du dich draust dan niem an wen nicht weiß ich das selbst dein kampfgeist gebrochen und du feige geworden bist ich werde dir schon zeigen wer du bist und das du nicht allein bist sagte Akira hart und doch auch zu gleich mittfühlend zu ihr und steltte sich etwas weiter von Shiori weg nahm ihr inzwischen riesige Axt und stellte sich bereithin ich bin da für dich das kannst du mir glauben sagte sie lächend und stürmte auf Shiori zu ohne auf deren antwort zu warten ich bring dich zurück Shiori in die welt von uns und du wirst wieder hoffnung bekommen dochte Akira noch und rannte zu ihr.
Shiori zog mit müden Blick ihre Axt. Sie wartete bis Akira nah genug war und schlug dann nach ihr. Wie sie gesagt hatte wehrte sie ab, doch bei der Kraft riss es ihr einfach die Axt aus der Hand. Ihre eigene legt sie über die Schulter. Du bist noch nicht bereit, aber du hast meinen ersten Schlag wenigtens überlebt im gegensatz zu anderen. Ich kann dich trainieren, dir meine Skills beibringen, dann hat mein jetziges Leben wenigtens einen Sinn erfüllt entgenete sie. Sie steckte ihre Axt wieder weg, die zweite hatte sie noch nichteinmal gebraucht. Sie war wirklich stark, das hatte akira zu spüren bekommen. Doch was nützt all die Stärke wenn sie niemanden hatte den sie beschützen wollte? Sie wird nicht kämpfen, nur wenn sie sich selbst schützen muss. Sie schien müde vom tristen Leben zu sein, vor allem bei dem Gedanken wie lange sie hier noch ihre zeit fristen musste.
Akira schaute zu ihr hoch und lächelte ok gerne würde ich deine schülerin sein um dan mene worte wahr zu machen immer hin hab ich ein wort gehalten einen schlag von dir abzuwehren. sie schaute hoch zu Shiori und du hilfst mir die Metalle zu finden?? sagte sie leicht fragend. und holte ihre Axt zurück und setzte sich neben Shiori und lehnte sich leicht an sie.
Akira lächelte als sie so unter decke an Shiori gekuschelt einschlief sie freute sich und so ging auch dieser tag den neigen. Am nägsten Morgen standen sie früh bei zeiten auf und machten sich auf den weg in die Berge. Es wahr ein steiniger und harter weg den sie beschrietten. Akira rutsche öffters mal aus und rutsche den einen berg lang runter und bralte unten hart auf was nicht so tol wahr und so versuchte sie in die fußabtrücke von Shiori zu laufen.
Sie knirscht mit den Zähnen und wehte den Schnee mit ihrem wind weg, allerdings ist der Spalt mit Eisbrocken verschüttet, die sich bei dem Sturz gelöst hatten. Auch diese wären kein Problem, würde Akira nicht dort unten stecken. Denn wenn Shiori ihren Wind benutzte könnte sie damit Akira zerquetschen. Es blieb ihr also ncihts anderes übrig als langsam anzufangen Brocken für Brocken um zu schichten, um ein Loch frei zu machen, sie hatt jedoch noch keine ahnung wie tief sie dafür die nächsten Tage noch brocken für Brocken wegschleppen musste. Das akira da unten ihre Felldecke hatte ist nur ein geringer Trost.
Akira wurde wieder aus ihrer ohnmacht wach und merkte das sie sich nicht bewegen konnte sie versuchte ihre Augen zu öffnen und schaute sie um nichts als es und schnee um sie herum und etwas warmes lief an ihrem bein hinab wohl möglich blut dacht sie und rief nach hilfe doch merkte gleich das sie niemand hören konnte. ihr wahr kalt und hr bein scmerze ziemlich dolle oh bitte ihr Götter helft mir ..........Shiri ich habe angst bitte ichbrauchte dich flehte siein gedanken und versuchte sich wah zu halten und an awas anderes zu denken.
Shiori spürte den Glauben an sich und verwandelt ihre Hände in Klauen, mit denen sie etwas schneller voran kam. Bei Akira kam nur das laute Krachen an, wenn Shiori die Steine zur Seite legte. Es war harte körperliche Arbeit und erschöpfte auch Shiori irgendwann, doch sie macht weiter. Wenn Akira verletzt war durfte sie keine zweit verlieren.
jedoch dauerte es 2 tage bis sie schon fast 20m tief wahr und immer noch nichts von Akira sah und fand sie hörte auch nicht mehr das betten was sie die lezten 2 tage gehört hatte. Akira wahr ohnmächtig durchgefrohren und ein hohen blutverlust was ihr zu schaffen machte. Als Shiori voller wut auf den stein schlug sah sie twas dukles und leich rotes unter dem Stein hervorlgizern.
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