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"Offensichtlich bringe ich alle nur in Gefahr , vieleicht ist es besser wen du dich von meiner Seite vorerst trennst"sagte Ekon hatte aber bei jedem seiner Worte so seine Bedenken."Ich möchte dich nicht meinetwegen in Gefahr bringen"sprach er und spürte das er nicht immer davon rennen konnte.Er müsste versuchen sich ihm zu stellen , aber einfacher gesagt als Getan.
Nichts da wiedersprach Meg mit einem Grinsen und stellte sich ihm mit Vil in den Weg. Ich weiß das es gefährlich ist, aber so ist es nun mal. Wir sind hier im wilden Westen, stimmts? Ich wusste das mich eines Tages vielleicht soetwas erwartet, trotzdem bin ich hierher gereist und hab jetzt dich getroffen. Mir egal was oder wer du bist, du bist mein Freund ekon und Freunde lässt man nicht im Stich. Ob du willst oder nicht, so schnell wirst du mich nicht mehr los erklärte sie und streckte ihm frech die Zunge heraus.
Meg lächelte und lenkte Vil wieder neben Black und ritt an Ekons Seite. Sie hatte einfach das Gefühl das auch er für sie da sein würde, weswegen sie sich nicht vor Gefahr sträubte. Sag mal, was ist deine Aufgabe? fragte sie. Hellspawn mussten siccher eine Aufgabe haben, zumindest kannte sie es von sich selbst, sie hatte eine Aufgabe, vor der sie nun schon lange Zeit floh.
Kennst du Shiva? der indische Gott der Zerstörung. Er sagt ich soll die Welt verschlingen. Ich weiß das ich Zeit fressen muss um zu leben, aber ich will die Welt gar nicht verschlingen! Er ist nciht der Gott an den ich glaube...aber er gibt mir nur etwas Zeit damit ich diee Aufgabe erfüllen kann, wenn ich es nicht tue, werde ich ein Monster und muss ihm dienen, aber ich suche bereits ein Weg aus dieser Patsche und bin mir sicher einen zu finden erzählt sie, den Rest denkt sie aber nur, sie will ihn für sich behalten. Scheint als hat sich mein vater an die falsche Sorte Dämon gewendet
Ja, kann man so sagen lächelte sie und sah kurz in den Himmel. Außerdem weiß ich gar nicht wie das geht lacht sie nun. Wenn er sie nicht mal über ihre Kräfte aufklärte musste er echt zu viel von einem kleinen Mädchen erwartet haben. Alles eine Sache des Herzens sagte er, aber mein Herz ist das Gefäß für die dämonische Power, also macht es keinen Sinn.
Sie sah etwas verwirrt zu ihm, ließ es aber bleiben nach zu fragen. Sie legte ihre hand zwischen dir Brüste. Ich wünsch mir mein eigenes Herz... aber ich muss Vaters Herz tragen, sonst hab ich kein Ventil mehr murrmelte sie vor sich hin. Für jeden normalen Menschen hörte es sich abartig an das die kleine Meg das Herz ihres Vaters bekommen hatte, weil ihres nutzlos war. Wäre er ein mensch wäre es nur halb so wild, aber als Dämon war das schon eine andere Sache.
Ich hatte keine Mutter, oder zumindest kann ich mich nicht an sie erinnern weil sie früh starb. aber das machte nichts, ich hatte ja Papa erzählte sie und wirkte wieder wie ein kleines hilftloses Kind. Papa nahm mich mit nach Indien, wo er als Pater den Glauben verbreiten wollte, doch die Leute wollten und nicht....sie sind an allem Schuld, sie haben mich getötet Sie wurde ttraurig und schniefte kurz. Ohne sie würde auch Papa noch leben!
Ja, um mich zu retten warf er seinen Glauben weg und wurde zu einem Dämon. Er verwendete sein Herz, ersetzte er durch mein zerdrücktes und zerstochenes Herz. Aber der Preis war hoch, sowol für ihn als auch mich erzählt sie und legt ihre Hand auf seine. Sie sieg von Vil auf Black um, setzte vor ihn, mit Blick zu seinem Gesicht. Sie umarmte sie, als würde sie schutz suchen.
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