Shiori winkte ihr nach und sah dann trauriger hinterher. Einen Mann? Huh? macht sie nur und denkt nach. Vielleicht sollte ich mich auch langsam an irgendwen binden seufzt sie, hat jedoch keine Ahnung an wen.

Shiori besucht nach langer zeit mal wieder das Dorf. Oben im Schrein lernt sie niemanden kennen, es ist öde so allein zu sein. Auch Götter sehnten sich nach Liebe und Wärme. Missmutig schaut sie sich um, als sie an Flina vorbei geht, zusammen mit ihrem Mann, würdigt sie die Beiden keines Blickes.

Sie sieht kurz zu ihren Äxten, dann aber wieder auf den Weg. Zog weiter? denkt sie und schaut kurz in den Himmel. Ja, gute Idee. Ich kenne die Leute hier...niemand den ich haben möchte, nicht mehr jedenfalls Schon hat sie es beshclossen, auch Shiori würde reisen, weg von hier, weiter durchs Land.

Shiori wanderte in den Norden. Es gäbe keinen ort der Besser zu ihr passte. Eiskalter wind, schnell, vereiste Seen, das war ihre Heimat. Sie wusste das überall Krieg herschte, aber besser als hier zu bleiben. So erreichte sie schon bald eine Bergkette, die sie sofort in angriff nahm, einen teil reiste sie auch per Boot über Flüsse. Sie war auf der Suche nach jemanden, jemand der ihr Herz füllen konnte.

Da erging es Shiori wesentlich besser. Sie fuhr gerade mit dem Boot, als sie einen schrei hörte. Ihr Blick wandte sich zu dem geräusch um. Ein junges Mädchen, um die 16 Jahre war ins eiskalte Wasser gestürzt. Schnell fuhr sie hin und zog sie aus dem Wasser. Sie bedankte sich, Shiori zog ihren mantel aus und legte ihn ihr um.

Shiori lächelte sie eine Weile an. Sag, wohin musst du? forderte sie und kaum hatte sie das Dorf genannt fuhr das Boot schneller. Shiori hielt die Hand ins Wasser, befahl dem Boot zu schwimmen. Ich bin Shiori Sie sagte nichts über ihre göttliche Existenz.

Shiori stieg aus dem Boot und trug das zitterne Mädchen auf Armen ins Dorf. Sie ließ sich den Weg zu ihrem Haus sagen und brachte sie nach Hause. Dort wartete bereits ein warmes Feuer und natürlich trockene Kleidung.

Shiori hörte es sich eine kleine Weile an, danach wartete sie nur geduldig bis Fahra fertig war, klopfte ann der Zimmertür.

(muss glei off, gute nacht)