Shiori fährt sich durch ihre Sturmfrisur und geht zu Flina. Was machen wir jetzt? fragt sie fröhlich und beugt sich etwas zu ihr runter, die Waffen aht sie wieder verstaut.

Leise seufzt sie, irgendwie hat sie auf etwas amüsanteres gehofft. Nach kurzem überlegen entschließt sie dann Flina zu helfen und folgt ihr auf das Feld. Sie wartet auf eine Anweisung, was sie tun kann.

Sie sieht Flina bedenklich an. Ausgerechnet sie sollte sich bücken, wo sie so groß ist. Aber um ihr zu helfen macht sie es einfach, auch wenn es ihr nicht sonderlich nahe liegt.

(bin essen)

Die letzten Tage vor dem Krieg drückt sich Shiori vor der Arbeit. Die Leute bemerken das sie nicht im Dorf ist und fangen an an ihrer Unterstützung zu zweifeln. Shiori hat sich in ihren Schrein zurück gezogen und diesen verriegelt.

Shiori lässt nichts nach außen dringen und die Gerüchte und befürchtungen wachsen. Viele wenden sich von der Halbgöttin ab. Auch an dem Tag als der Krieg beginnen soll udn alle bereit sind lässt sie sich nicht blicken.

Nebel bildete sich udn nahm den Feinden die sicht, die an die Gegebenheiten dieses Landes nicht gewohnt waren. Ein geisterhaftes Schiff rückt näher, erhebt sich gruselig aus der Nebelfront. Die See wurde unruhig. Shiori stand in voller Rüstung auf dem Kopf des Drachenbotes und ließ es direkt auf Land steuern. Ihr Vater war der Gott des Windes, aber auch des Eises und der Seefahrt. Von Bord gehen viele bereits gestorbene Krieger, Wikinger aus der alten zeit, die in Wahall auf Götterschlachten warten. Die Feinde erstarren als Shiori zum Angriff in ein Horn blasen lässt. Die untoten Krieger stürmen auf die Feinde zu, Shiori spring in die Mitte des Geschehens und zerhackt ihre Feinde mit ihren Streitäxten. Es war eine mühsame Atrbeit gewesen alles zu organisieren. Ihr eisiger Atem fegte ein paar Gegner weg.

Shiori verschwand wieder von der Bildfläche, bis ein Drache aus formenden wind wieder hinabstieg. Man sollte auch eine Halbgöttin nciht unterschätzen, egal ob in ihnen menschliches Blut floß, göttliches floß auch durch ihre Adern. Shior landete in mitten der Feinde, wo sie etliche dadurch zertrat, der rest machte ihr eisiger Atem. Göttin des Windes und der Seefahrt, was wollte man mehr?