Meg war es auch gewohnt gejagt zu werden, aber nun sogar von Gottes schergen. Arrané, danke das du das Kreuz bereits zerbrochen hast murrmelte sie vor sich hin. Beide ritten einfach weiter, wie immer kein klares Ziel vor Augen, aber Hauptsache sie blieben in Bewegung.

Sie beugte sich zu ihm und erwiderte den Kuss, jedoch fordernder. Sie ritt so mit ihm weiter. Der Rest des Tages verging zum Glück recht ruhig.

Vil schien etwas nervös zu sein, da seine Herrin anders aussah und dazu auch noch eine böse Aura verströmte. Sie löst sich von seinen Lippen , als Vil ein Stück zur Seite ging uj die beiden auseinander zu ziehen.

Meg spurnte Vil kräftig an und ritt neben ihm her, spornte dann aber weiter an. Sie wollte sich nciht so einfach abhängen lassen, diesmal nicht.

Vil wurde wieder angetriben und ritt schneller. Da Meg leicht wa rund er merkte das sie sich diesmal besser halten konnte als sonst holte er mehr aus sich heraus.

Meg bemerkte das er noch mehr gab und trieb Vil weiter an. Komm schon! murrte sie, als sie fast am Ziel waren, jammerte sie leicht. Ekon gewann, mal wieder.

Meg stieg auch ab und murrte noch leise, sie sah kurz wieder in den Himmel. Konntest du den Gesang der Engel nicht hören? fragt sie nach, denn anscheined hatte nur sie es vorhin mitbekommen. Nachdnklich legte sie sich zu ihm und kuschelte sich etwas an. Wenn sie trainierte würde sie vielleicht ihre heilige Magie mit dem dämonischen vebrinden können, sie dachte wirklich darüber nach, ließ den Gedanken dann aber erstmal ruhen.

Meg verstand, verkreuzte die Arme hinter dem Kopf und blickte weiter gen Himmel. Ich hab es satt. Endgültig! Ich werde von jedem gejagt, soll die Welt verschlingen und hab alle alten Bekannten verloren samt das mich derjenige an den ich mich geklammert hat nun auch töten will seufzt sie traurig. Ich will langsam nicht mehr