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Sie presste sich mehr an ihn als sie die Wärme spürte. Sie schlief so an ihn gekuschelt ein. Am nächsten Morgen wachte Ekon als erstes auf, ihn erwartete eine böse Überraschung. Es klebten Spinnfäden an ihm und abgesehen von dem Arm langen noch drei glatte braune Spinnebeinchen auf seinen Beinen. Meg hatte sich in der Nacht versehentlich verwandelt, weil sie schlecht geträumt hatte. So lag er nun eng an eng, mit Megs Oberkörper und einem Spinnenoberkörper, derweil hatte er tierische Angst vor Spinnen.
Ekon fuhr wie ein Blitz zusammen,als er die Spinnenbeine von Meg entdeckte und auch noch ausgerechnet auf ihm lagen. So das es schwer für ihn war wieder weg zu kommen.An den Spinnenfäden lies er sich kaum noch mehr störren , aber diese langen krabbel Beine, liesen ihn vor streck erstarren wie damals bei der fremden Arachne.Als die Spinnenbeine sich auch noch leicht bewegten konnte er seine Angst nichtmehr länger unterdrücken.Es kam ihn vor wie in einem Alptraum zuerst kneift er sich in seinen Arm , doch er war wirklich schon wach.Er versucht sich panisch von den Spinnenbeinen zu befreien, als er auf den Boden kracht stand er schnell auf und rannte zur Tür hinaus.Er atmete als hätte er einen Geist gesehen, wobei er wohl bei einem Geist nicht in Panik geratten würde.Er lehnte sich an der Türe an und zitterte vor Angst, verkrampft hielt er sich an der Wand fest.
Meg wurde aus ihrem Schlaf gerissen und sah dem ffliehenden Ekon nach der gerade noch die Tür schloss. Ekon? fragte sie vrwirrt, doch sah dann an sich hinab. OH NEIN! schrie sie in gedanken und strengte sich an, sie bekam wieder zwei normale Beine. Mist! Mist! Mist! Er hat angst vor MIR! Sie hätte sich selbst dafür schlagen können. Schnell sprang sie aus dem bett, kippte aber wieder nach hinten drauf. Ihr war scchwummrig. Sie stand langsam auf und taumelte etwas zur Tür, sie litt nun doch unter Fieber. Ekon! rief sie ihn und klopfte vorsichtig an der Tür, damit er wieder rein kam.
Ekon hörte sie seinen Namen rufen, langsam liesen seine durch Angst erschienen Krämpfe wieder locker. Er öffnet noch leicht zögernd die Tür , danach sah er beruhigt auf Meg. Er legte seine Hand kurz auf ihre Stirn , er spürte das sie Fieber hatte."Leg dich besser wieder hin"sagte er zu ihr und schien sich wieder beruhigt zu haben, dann hob er seine liebste Meg auf seine Brust und legt sie wieder auf's Bett.Er gab ihr einen liebevollen Kuss auf ihre Lippen und sagte dann:"Ich bringe dir einen Tee" er deckt sie zu und begab sich dann zur Bar.
Meg sah ihm nach. Sie wwar traurig, denn er hatte Angst vor ihr. Er musste ihre mütterliche Vererbung wahrscheinlich sehr hassen. Sie quälte sich aus dem Bett und schnaupperte in der Luft. Gestern hatte sie es dank dem Regen nicht riechen können, doch etwas war faul in diesem Dorf. Aus dem Fenster heraus sah sie zu einem Bordel, sie murrte kurz. Sie wollte nachsehen, dafür bräuchte sie aber ihre Kräfte als Arachne und die hatte sie seit der Begegnung mit Ekon nicht mehr eingesetzt.
Ekon trank zuerst einen Whiskey , die Spinnenbeine gingen einfach nichtmehr aus seinem Kopf heraus.Er bestellte gleich darauf noch einen Whiskey, danach begab er sich mit dem Tee wieder zurück zu Meg. Den Tee für Meg stellte er auf ein kleines Tischchen neben dem Stuhl auf dem sein Mantel lag ab. Er begab sich ebenfalls zum Fenster und legte seine Arme um Meg's Bauch. Er versuchte seine Panikatacke wieder gut zu machen, in dem er sich an sie schmiegt und ihr somit zeigt,das er sie doch mehr liebt als fürchtet.
Ekon bemerkte worauf Meg starrte,klar das sie so etwas nicht kannte, als Nonne war das Bordel ja gerade zu das pure Gegenteil einer Kirche."Meg weisst du was du da gerade anstarrst, das ist ein Bordel, nichts für käusche Nonnen..."sagte er und seuftzt als er spürte das sie ihm keine beachtung mehr schenkte.Er löst sich von ihrer Seite wieder und zog sich seine Kleider an,langsam hatte er das Gefühl er wäre zu sehr verweicht in letzter Zeit. Seine Sporen klierten bei jedem seiner Schritte auf dem Boden, er begab sich nach Drausen und geht in das Bordel.
(vergiss Blood Platoon nich ^^ xD )
Ekon sah sich das Bordel genau an, er wusste das die Frauen meist sehr schlecht behandelt wurden. Im Grunde alle waren unfreiwilig Nutten , meist geschändet oder gekauft aus armen Ländern oder Gegenden.Er hatte nicht vor sich mit jemanden zu vergnügen dafür war er Meg viel zu treu.Er zog seine Le Mat hervor und fragte nach dem Ladenbesitzer, als er ihn in die Finger bekam zerrte er ihn aus dem Bordel hinaus."Du Drecksschwein!"sagte Ekon und sah ihn böse an, eine weitere verschollene Erinnerung taucht in ihm auf. Er hatte eintzt eine Schwester , die jedoch von einem Trunkenbold erschossen wurde und dieser schien dem Typen sehr zu ähneln zu sehr...Ekon warf ihn zu Boden und legte seinen Revolver an.
Meg beobachtete ihn vom Fenster aus, doch dann fielen ihr die Fäden auf. Misstrauisch blickte sie wieder zum Bordel. Plötzlich ging alles sehr schnell. Der vermeintliche Inhaber schrie kurz auf. Sein Gedicht veränderte sich. Widerliche Kieferzangen waren nun sein Mund und ihm wuchsen viele Augen. Auch bekam er vier zusätzliche Arme und dein Po wurde zum Hinterteil einer Spinne. Er war kein Arachnid so wie Meg, er war nur ein Monster, doch er war nicht allein, viele andere Männer verwandelten sich auch und fingen an ihn zu umzingeln. Man konnte einen von ihnen sehen wie er ein kleines Kind auf fraß. Ekon war im reinsten Spinnennest. Meg wurde in Ruhe gelassen, weil sie eine echte Arachne war.
Ekon begang zu zittern als er sah was umsich passierte, alle samt schienen Spinnen zu sein, ausgrechnet Spinnen...Als sie ihn umzingeln schloss er seine Augen um sich nichtmehr auf das Äusserliche Erscheinungsbild der Kreaturen zu konzentrieren.Er ballerte einfach wild drauf los mit seinen Revolvern, traff auf die Spinnen, Scheiben und Wände.
Wenn einer der Männer starb schrie er auf und starb als normaler Mann. Meg kam heraus gerannt und durch die Menge hindurch zu Ekon. NICHT! Es sind Menschen! rief sie und stellte sich Ekon in den Weg. Sie sah die verunstalteten Männer. Sie waren nur Marionetten, von den Frauen innerhalb des Bordels, welche als "Felder" für die "Saat" einer sehr gefährlichen Arachne.
Ekon öffnete seine Augen wieder , er sah auf die unschuldigen Männer die er erschossen hatte."Es tut mir leid Meg, ich wollte niemand Unschuldiges erschiessen.."sagte er und bat ihr um vergebung, die Jenigen die noch zu retten waren heilte er mit seiner Energie wieder."Sag mir ,ist dies das Werk einer Arachne?"fragte er sie und ladete seine Revolver auf.
Meg sah traurig zur Seite, sie wollte es am liebsten nicht zugeben da sie selbst auch eine war. Ja, aber es muss etwas geben das sie aggressiv gemacht hat! Ich spüre es selbst auch... Wir verlieren uns langsam aber sicher gestand sie, das erklärte die Verwandlung beim Alptraum. Sie rief nach ihrer Artgenossin.
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