Ein Dämon soll noch eine Nonne sein? Allein das wäre unmöglich und außerdem hat mich der Herr höchstpersönlich aus seinen Reihen gestoßen beantwortete sie. Danach sah sie ihn leicht grinsend an. Und falls du das auch noch fragen willst, Schatz. Nein ich muss nicht mehr keusch bleiben

War mir klar, deswegen sag ich es ja entgegnet sie frech und streckt ihm die spitzee Zunge raus. Wenn es nach ihm gegangen wäre hätten sie wahrscheinlich schon miteinander geschlafen. So wie Meg reagierte war es wohl sehr strenge Disziplin gegenüber ihrem Glauben gewesen, wenn sie doch überhaupt kein Problem damit hatte, es sogar drauf anlegte.

Meg blickt Ekon mit großen Augen an, sie kann sich denken was er will, grinst aber nur darüber. Vil trabt nach, doch Meg hält ihn mit Fäden fest, solange bis er aufgiebt ihnen folgen zu wollen. Sie legt die arme um seinen Hals und gibt ihm einen Kuss.

Meg streckte den Hals etwas um mehr Fläche zu beiten, sie genoss die Küsse. Das Blau zog sich unter seinen Lippen zurück, bis Meg wieder normal war, nur die Stelle wo der Speer gesteckt hatte blieb blau und würde es warscheinlich auch bleiben. Sie sah wieder aus wie ein unschuldiges Mädchen.

Meg keucht erregt auf als sie seine bloße Haut an ihrer spürte und die Hitze der beiden Körper sich ausglich. Sie strich mit ihren Händen über die Muskeln. Lass mich raten, ddarauf hast du nur gewartet, stimmts? fragte sie, sie wusste ja das sie ihn eine Weile schon auf die Folter gespannt hatte.

Meg schauderte unter seinen Berührungen und spürt eine kribbelnd heiße Spur über ihrem Rücken, die immer wieder hitzige schauer durch ihren ganzen Körper jagte. Sie spürte etwas unter sich, spürte wie breit er war und konnte sich gar nicht ausmalen wie lang. Er war ein großer Mann und sie klein, klar das es ihr dann noch größer vorkam als ohnehin schon.

Sie stöhnte auf als sie spürte wie sein stiefes Glied sie dehnte, kurz zwickte es etwas unangenehm, als das Jungfernhäutchen zerriss. Sie krallte sich minimal in seine Haut, ließ dann aber lockerer.

Sie erwiederte den Kuss, verkrampfte sich aber etwas. Selbst als erwachsene Frau hätte sie es beim ersten Mal wohl auch nicht ohne Dehnungsschmerz geschafft. Sie zitterte leicht und krallte sich doch wiede rin seine Schultern. Als er stoppte glaubte sie das seine Reise in ihr innerstes ein Ende gefunden hatte, doch dann ging es weiter, er dehnte bereits den Muttermund an der Gebärmutter. Vorerst war es das, aber bei der Bewegung konnte es später gut noch weiter gehen.