Sie hörte ihr aufmerksam zu und seufzte dann. Schon gut, hab verstanden sprach sie und rollte sich mehr ein, machte verzweifelt dicht.

Beria hatt sich über die Zeit im See verkrochen gehabt, doch den einen Mittag schoss sie aus dem See heraus, wand sich durch die Mitte der beiden, rauschte an ihnen vorbei. Man hörte schüsse, erneut versuchten Menschen den See zu betreten. Sie tötete und verscheuchte sie zwar, kippt dann aber müde um, jemand hatte ihr einen betäubungspfeil in den Oberschenkel gejagt.

Benommen wachte sie auf, sah sich um, aber erkannte gerade mal umrisse. Sie atmete schwer, drehte sich langsam auf den Bauch.

Beria lauschte der Stimme ie zu ihr nur wie durch Watte drang. Ich hoffe doch Sachen scherzt sie benommen, klopft sich dann auf den Schoß. Wenn nicht ist das ein Traum und ich finde dein Platz gehört hierhin lacht sie und klopft wieder auf ihre Hüfte.

Beria sah zu ihr auf, ihr Blick war noch glasig, aber sie erkannte wieder farben. Was machst du mit Sachen auf meinem Schoß? fragt sie verwirrt und streich ihre Seite entlang.

(kanns mir vorstellen und hab geschrieben, hatte es nicht bemerkt)

Beria knurrt sanft. Zieh dich aus brummt sie charmant, ist immernoch ganz benommen von dem gift und kann ncihts dafür.

Sie ließ die Ohren hängen und sah murrend und enttäuscht zu ihr hinauf. Dann aber schloß sie langsam wieder die Augen, bis sie Xsel mitbekam und zu ihr sah. Vorsichtig griff sie nach ihr.