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Story:

Name: Granberia DeWitt ("Beria")
Alter: 24 Jahre
Geschlecht: unbekannt
Aussehen:

(normalform im anhang)

(Verteidigungsform)


(angriffsform)

Granberia schwamm den Fluß aufwärts. Die Strömung konnte ihr nichts anhaben, würde diese doch den ein oder anderen unbeherzigt fortreissen und unter Wasser drücken. Unterwasser war Granberia zwar auch, jedoch freiwillig. An der Oberfläche sah man die die leuchtenden Schuppen die sich in der Nacht wunderbar aus dem dunklen Wasser hervorhoben.

Das Wasser stoppte die Kugeln und so wand sich die riesige Kaiju ohne Müh durch das Wasser ohne getroffen zu werden. Trotz ihrer länge war es fast unmöglich sie zu treffen. Gerade jagte sie einem Fishc hinterher, bei der Geschwindigkeit half auch das beste Zielen nicht solange sie im Wasser war. Sie schnappte nach dem Fisch und tötete ihn somit. mmh! Sushi freute sie sich innerlich und nagte den Fisch ab. Weiter flußaufwärts kam sie an einen Wasserfall. Sie nahm Fahrt auf und sprang im großen Bogen hinauf, schwamm ruhig weiter.

Granberia spührte wie etwas ins Wasser geworfen wurde und änderte sofort ihre Richtung. Sie endeckte eine seltsame Kugel und schnappte sie sich, für kurze Zeit war nur das leuchten der Fingernägel zu sehen. Sie fing an mit dem seltsamen Ball zu spielen, wo sie ihn versehentlich kaputt machte. Die Kaiju ließ die schuppigen Ohren hängen und tauchte langsam wieder auf, sah zu dem Menschen der sie reingeworfen hat. Ganz vorsichtig schwamm sie näher und hielt die kaputt Kugel hin, legte sie aber lieber ans Ufer und nahm langsam wieder Abstand.

Sie legte die Ohren an und beobachtete sie einfach nur, legte den Kopff ganz leicht schief. Sie verstand nicht was sie von ihr wollte. Allerdings machte Beria eine entschuldigende Geste dafür das sie den Ball zerbochen hatte.

Die Ohren dieser Frau zuckten und sie kappierte was sie ihr sahen wollte. Kaijufrau antwortete sie knapp. Kaiju waren Echsen und Drachenwesen aller Art, also war sie übersetzt eine Mischung zwischen Frau und Echse oder eben Drache.

Ich schwimme nur gegen die Strömung entgegnete sie und tauchte kurz unter, kam dann aber wieder hoch. Wieso zu wenig zu essen? Du hast reiches Fischvorkommen sprach sie und bewegte ihren Schweif ruckartig. Damit shcleudert sie einen Fisch aus dem Wasser um zu beweisen was sie soeben gesagt hatte.