Das ist mein Hobby, nicht meine schwäche entgegnete sie, fing dann aber an zu grinsen. Aber deine, mein stählerner Körper ganz in Blut gebadet grinste sie fast teuflich zu ihr, sie hatte es natürlich bemerkt. Zugegebenermaßen war es eine geile Vorstellung die Hyde in echter Form Blut übergossen und ganz Nackt.

Der Tisch kam durchs Fenster wieder rein, unbeschadet und getragen. Manno man, zerleg doch nicht dein Mobiliar meinte Kallisto, wieder mal in Menschengestalt und setzte sich auf das Fensterbrett. Lässig sah sie zu ihr, beobachtend was sie tat und ob sie jetzt schon eine Idee hätte.

Kunst ist ein so weitläufiger begriff...aber nein, probiers nochmal entgegnete sie, die Ruhe selbst so wie fast jeden tag, außer wenn sie Verlangen nach irgendwas verspührte.

Kallisto legte leicht den Kopf schief. Musik? Ist sehr interessant. Es bringt mich zur Exktase, ich denke das kann ich gelten lassen schmunzelte die Hyde vor sich hin und blickte Xeloria musternd an.

Die Hyde leckte sich schelmisch über die Lippen, eine kleine Blutspur entstand. Sie hatte sich bevor sie das Zimmer betreten hatte mit Absicht in die Zunge gebissen. Wohlwissend das Xeloria dem nicht wiederstehen konnte und das sie es roch, noch mehr nach jedem Wort was Kallisto sagte. Ich halte meine Abmachung, ich hör mir das Gelaber an

Die Hyde sah zu ihr, immernoch in Menschenform steckte sie und beobachtete Xeloria aufmerksam. Sie nahm einen würzigen Geruch war, dort lag ihre Schwäche, ihre wahre Schwäche der sie sofort wild amchte wie ein Tier, doch sie heilt sich gut zurück.

Kallisto bemerkte schnell worauf es hinaus lief und lachte leise. Für sie war es doch viel leichter, denn Xeloria konnten den geruch wohl kaum von sich aus einfach verstärken. Sie fuhr mit den krallen am Unterarm entlang, der sofort zu bluten anfing.

Ihre Haut wurde blasser und nahm eine türkise Farbe an. Sie wird größer, muskulöser, gefährlicher. Ihre Sachen reißen langsam auf, bis nur noch Fetzen übrig bleiben. Tief atmet die Hyde ein und schnaupt, die blutige Zunge hängt aus dem maul und tropft den Boden voll. Langsam wird sie wild, der Geruch peitscht sie auf.