Die Hyde streckte ihr Bein und leckte wie eine Katze ihr Schienbein sauber, doch dann sprang plötzlich eine Gestalt zu ihr und sie hörte auf, zog die lange Zunge wieder ein. Sie nahm einen verlockenden Geruch wahr, blickte die Fremde interessiert an und leckte sie die Zähne sauber. Ihr Blick fiel auf die harrten Brustwarzen der Fremden und tief atmete sie aus. Angestachelt stand die Hyde auf, bewegte sich so schnell das sie verschwand und stand plötzlich hinter der Fremden. Sie griff mit ihren Händen sofort nach vorn, packte ihre Brüste und massierte sie. Die Hyde roch streng nach Blut, es klebte noch überall an ihr. Auch ihr Atem war begleitet von einer Blutnote, welche sie der fremden in den Nacken hauchte.

Ein sanftes Grollen entschlich sich der Kehle der Bestie, welche den Nacken der Fremden mit ihren Zähnen kraulte. Verlangend schleckte sie mit der Zunge entlang, schmeckte die Haut und leichten Schweiß ihrer Gespielin. Eine hand wanderte hinab und öffnete die Hose, glitt in den Slip. Sie zog die Hand mit den scharfen Krallen wieder hervor und zeigte der Fremden wie nass ihre Finger waren, nur durch die kurze Berührung. Hinter ihr grinste die Hyde.

Die Hyde grinste verlockend, auch das war kein schlechter Zug. Sie blieb liegen, ließ sich dominieren, doch trotzdem liebkoste sie die Fremde von neuem. Sie genoss die zarte Zunge auf ihrer haut, welche sie vom Blut befreite, wodurch sie auch sofort die Schwäche ihrer Gespielin erriet.

Die Hyde leckte sich wieder lasiv über die Lippen. Ihr wurde bewusst das sie einen wahren Schatz entdeckt hatte, oder besser, sie wurde von ihm entdeckt. Über die zerrissene Hose würde sie sich später Gedanken machen, dafür hatte sie jetzt keinen Kopf mehr. Sie stüzte sich etwas auf, griff nach vorn und knetete kräftig die Pobacken der Fremden. Genüsslich leckte sich den Rücken hinab. Ihr Atem wurde etwas schwerer, sie war bereits in freudiger Erwartung.

Die Hyde knurrte genervt und sah hinauf zu dem Helikopter. Er hatte ihr guten Sex versaut, sie hätte die Fremde wenigtens noch schmecken wollen. Sie sprang ab und landete auf dem Cockpit. Erschrocken sahen die Männer zu ihr. Ihre Faust shclug durch das Glas, packte den Piloten und warf ihn hinaus. Das gleiche tat sie mit dem Anderen. Das Steuer riss sie ab so das er lenkunfähig war. Anders als die Leute brauchte sie nur abspringen, in 20 Metern tiefe landete sie ohne Verletzung, nur der Boden splitterte leicht. Murrend lief sie vorwärts, langsam wollte sie nach Hause, es wurde bald Tag und sie war nackt.

Sie fand den Weg nach Hause und schlich heimlich durch das Fenster. Sofort stellte sie sich unter die dusche und wusch sich das Blut ab, bevor es noch irgendwer bemerkte. Etwas angepisst war sie, ihr war immernoch etwas heiß, doch ihr Körper erholte sich schnell davon. Knurrig legte sie sich ins Bett.

Die Hyde schlief nun auch ein, wachte auch nicht nochmal auf. Sie schlief und schlief und schlief, weit über den Mittag hinaus. hyde waren vor allem nachtaktiv, obgleich sie auch Tagsüber herumwanderten, je nachdem wie sie wollten.

Die hyde war in der Nacht wieder aktiv. Doch diesmal nicht im Blutrausch, sondern ihr Verlangen galt der Bewegung ihrer Muskeln. Sie rannte und Sprang, spielte mit der Schwerkraft. Sie wollte Bewegung und am liebsten wäre sie wohl sofort einen marathon gerannt.