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Auch Xelori machte sich für die Nacht bereit und lief dann durch die Stadt sie musste nun wirklich dieses Wessen finden und es zu ihrem Lord bringen der Gedanke an ihn lies sie erschauern er hatte eine Art an sich die sie mehr als nur mochte doch stand er nicht auf sie fast schon ihre ganze Existenz wahr sie bei ihm. nun ja was nicht ist ,ist nicht dachte sie und lief dann suchen weiter Lust hatte sie so wirklich keine.
Die Hyde kletterte durch ein Fenster in einen dunklen Raum und blickte sich um. Mit ihrer Feinen Nase nahm sie menschlichen Geruch war, der jedoch schon soweit verflogen war das hier wohl kaum mehr jemand lebte. Sie schüttelte ihre rote Mähne und suchte ein wenig. Außer Ratten und Kakerlaken gab es sonst nur noch halb zerfallene Möbel. Unzufrieden seufzte sie und verließ das Haus wieder. Kallisto beruhigte sich, lief lässig durch die Straße.
Schlenderte schaute sie von hier nach dort und benutzte leicht ihr Nase doch stank diese Welt so verdorben das sie nicht mehr durch die Nase sondern durch den Mund atmete sie wollte nicht mehr so machte sie sich auf dem weg ein schlafplatz wieder zu finden und durchsuchte alles mit ihrer schwarzen Magie fand sie ein haus und machte es ordentlich und legte sich dann schlafen. Sie schützte diese mit schwüre und banmale.
Xeloria hatte sich nun eine stelle gesucht und fing an vor sich hin zu singen und die Leute zu beobachten alles nicht menschliche erkannte sie sofort heraus das konnte jedes wesen es wahr ihnen angeboren gewesen. sie wahr gelangweilt wollte nicht weiter suchen schaute einfach weiter das treiben zu um sich zu amüsieren und zu schauen wie viel den wirklich menschlich wahren.
Kallisto lief an ihr vorbei, ihre Aura unterschied sich von den anderen Wesen. Auch wenn sie diese verbarg, so wirkte es doch wie eine alles verschlingende Aura die die Auren der anderen völlig zu verdrängen versuchte. Ihre Pupille wanderte zur Seite und sie blickte kurz zu Xeloria, lief aber ungerührt weiter.
plötzlich drückte Xeloria sie an die wand hör mal zu du Heises geiles biest ich steh auf spiele aber ich bin echt nicht in der Stimmung auf solche Theater also komm gefälligst mit sagte sie rau und drückte sie Richtung Straße. ich hab heute echt kein bock auf so ein Blödsinn soll er nächstes mal selber gehen es wird zeit mich von diesem Hof echt zu trennen. dachte sie genervt
Sie blickte zu ihr ungerührt hinter, versteifte sich nur wie ein Stock und ließ sich vorwärts schieben ohne Gegenwehr. Das Kompliment nehme ich gern an- fing sie an, blickte weiterhin zu ihr. Aber den Befehl darf nur eine Herrin geben und ich habe keine fügte sie hinzu, wich gekonnt zur Seite so das Xeloria umfiel. Mit einem Arm fing sie diese kurz vor Boden ab, stellte sie richtig hin, ging dann aber wieder. Ich bin immer für Spiele zu haben, aber nich für sowas, Sorry
Xeloria fluchte und ging ihr hinterher so das sie nun nebeneinander liefen, viele blicke vielen auf die beiden den sie wahren schon nicht ohne warum willst du nicht mit ? was hat du schon zu verlieren deine Freiheit hast du doch noch du sollst dir nur was anhören meinte Xeloria lässig und schlenderte nun mit ihr.
Die Hyde seufzte. Und was hab ich davon? fragte sie nach und blickte Xeloria ernst an. Sie sah sich dann aber um, das hier, so hässslich es auch war, es war ihre Heimat seitdem sie ausgesetzt wurde. Wieso sollte sie einem Dämonen folgen? Okay, lass uns ein Spielchen treiben. Ich komme mit dir, wenn du meine geheime Schwäche findest. Ein Tipp, Schokolade ist es schonmal nicht
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