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Wulfgard schaute Marada an und fragte sie passiert ist. Sie erzählte ihm was geschah und er konnte es nicht glauben das er ein krieger vom allvater höchst persöhnlich war. Beide drehten sich um und fingen leise ein zu lachen den sie sahen wie die restlichen römer in das lager flohen doch die freude wehrte nicht lang den es machten sich plötzlich alle römer auf den weg nach fraußenOh nein es sind zuviele was sollen wir nur tun sagte marada. Wulfgard sah sie an nahm ihre hand und sprach zu ihr wir müssen verschwinden lass uns zurück in unser dorf gehen und dann müssen wir erzählen was geschah und diesmal müssen sie uns glauben.
Sie sah ihm in die Augen und nickte ja dieses mal müssen sie uns glauben ihnen bleibt keine wahl sagte sie und zog ihn hoch und rannten so schnell es ihnen möglich wahr los es dauerte wieder einige tage und doch schafften sie es, als sie dort wahren warteten schon einige Krieger auf sie und begleiteten sie zu den oberhäuptern diese wahren nicht sehr froh das Wulfgard die Schamanin aus dem dorf geschaft hatte den die heiligen sollten im dorf bleiben wo sie sicher wahren seine rühge bekamm er doch hatte Marada schon längst ihren einwand ausgesprochen und unterbrach die Ältesten es giebt wichtigeres zu beschrechen und nun hört uns an sagte sie im scharfen ton und sah schon wütend aus oder soll es unserm dorf ergehen wie damals als mein vater starb und noch viele weitere Krieger???? fragte sie
Die alten waren sehr erbost darüber das marada sie unterbrach. Als gerade einer der alten seine stimme erheben wollte ramte wulfgard seine axt in den boden und sagte wütend jetzt hört ihr uns zu es wird zeit das sich hier etwas änderd . Wulfgard erzählte den dorfbewohnern was sie gesehen hatten und was geschah doch sie lachten nur denn sie wollten nicht glauben das er krieger odins wahr.als marada etwas sagen wollte bezog sich der himmel schwarz und es fing an mit blitzen und donnern und es kamm aus einem blitz ein streitwagen herraus der von zwei ziegen gezogen wurde. Es war Thor odins sohn der von odin nach mitgard geschickt wurde um es den menschen endlich begreiflich zu machen.
Marada hatte ein kleines lächeln auf den Lippen nun konnten diese idioten es nicht mehr abstreitern und mussten ihnen nun glauben, Thor sah dieses lächeln und musste etwas schmunzeln und stieg dan wieder auf sein streitwagen und ritt mit donner und blitze wieder nach Askard Marada schaute zu Wulfgard und brach dan durch eine vision zusammen Marada Idas Tochter ich werde über dich wachen gieb gut acht das du ja keine fehler begehst sprach Thor.
marada suchte in wirklichkeit garnichts sie war einfach nur schüchtern. Wulfgard stand neben den Dorfbewohnern schaute zum himmel auf und sagte zu den dorfbewohnern diese nacht wird kalt geht in eure häuser wir bereden morgen alles die jotunen schiecken kälte rüber.er ging zu marada und sagte zu ihr komm ins haus dort ist es warm
Sie nickte und ging mit ihm mit ins haus dort legte sie etwas holz nach und der raum wurde mit einem schönen holz duft erfült sie sog diesen duft dief ein und genoss ihn dan fragte sie ihn hast du hunger ?? soll ich dir etwas machen zur stärkung ?? sie goß beiden etwas ein und sie trank einen großen schluck immer noch nervös und leicht angespant den bis jetzt hatte er ihr immer noch keine antwort genant.
Ich habe einen bärenhunger. ssagte er mit mit freundlicher stimme.Sie ging zu einer truhe und holte eberfleisch und meet.Da funkelten Wulfgards augen und er sagte Das ist ja wie in walhall. und er lachte dabei. nach einer ganzen weile war das fleisch gut durch und beide asen und tranken und unterhielten sich nochmals über geschenisse der letzten tage.Da schaute marada Wulfgard schüschtern an und fragte ihn was er emfunden hat als sie ihn küsste. Er lief rot an sagte es war schön. er stand auf hob sie vom stuhl und stellte sie vor sich streichelte sie dirchs haar und küsste sie leidenschaftlich.Marada unterbrach den kuss mit einen läscheln und nahm seine hand und führte wulfgard in richtung Bett.
Wulfgard wurde rot nahm einen großen schluck met und ging zu ihr. Er streichte marada durchs haar und drückte ihren körper sampft aufs bett und fing an sie am halz zu küssen und am gesamten körper. Es war für beide eine lange nacht voller zärtlichkeit und liebe was das leben der beide entscheident verändern sollte. Denn diese eine nacht schweißte die beide noch enger zusammen.
Wulfgard wachte über jeden Schritt den sie tat aus Angst sie zu verlierenoder aber aus einfachst den auch der größte Krieger sorgte sich um seine liebsten. Seit der Nacht mit wulfgard bekannt sie mehr und mehr Visionen wachte manche Nacht schreiend oder gar weinend auf aus Angst vor dem was sie sah. Und dennoch zeigte sie nie ihre schwache Seite nicht einmal wulfgard wollte sie nicht zeigen. Eines morgens als sie so im Wald wahr wollte sie ihreeuen Fähigkeiten testen die sie von den Göttern bekommen hatte doch es ging schief und sie verletzte sie mit einer tiefen schnitt wunde und so begann sie sich zu ritzen Symbole runen und andere Zeichen sie färbte sie schwarz mit Wurzeln und ging abends dan wieder zu wulfgard ihrem liebsten
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