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Aska dachte über die worte des Dämons nach warum wurde sie hier her geschickt warum musste sie diese frau erlöschen ??? sie wusste es zu dem zeit punkt nicht und sprach einfach ohne zu überlegen dan kommst du zu mir in die wohnung ich habe dich im auge weis was du machst und niemand hat grund irgendjemanden anzugreifen.
Die Dämonin sah ihr nach und folgte ihr, tanzte bei ihr. Ich habe keine Seele auf die ich ein Versprechen ablegen kann. Aber ich tue es auf meine Ehre. Ich habe nicht vor den Menschen zu schaden, viel mehr bin ich eine Liebhaberin der Frauen und außerdem will ich nur meine Ruhe entgegnete sie ihr nun, legte ihr Versprechen ab.
Gemeinsam torkelten sie nach draußen an die frische Luft, die Dämonin nahm den Engel frech auf die Arme und trug sie bis zu ihr nachhause. Gemeinsam schafften sie es auch das Schlüsselloch zu finden und mehr schlecht als recht die Tür aufzusperren, jedoch beinahe reinzufallen. Alexis lachte heiter und beschwippst, packte Aska und zog sie an sich heran, trat hinter sich die Tür zu. Und was machen wir jetzt?
Die Dämonin nahm ihr die Flasche aus der Hand und stellte sie zur Seite, drehte die Musik danach leiser. Ich möchte der mächtigen Aska nicht zu nahe treten, aber das reicht für heute. Du solltest dir etwas schlaf gönnen sprach sie wohlweisslich und zog den betrunkenen Engel hinter sich her zum Schlafzimmer. Du bist völlig betrunken murrmelte sie und half ihr aus den Klamotten, kurz musterte sie den schönen Körper, räusperte sich und bekam sich unter Kontrolle. Sie half ihr auch ins Bett. Gute Nacht, schlaf schön und keine Angst, ich laufe dir nicht weg und stelle Dummheiten an. Ich werde es mir auf deiner Couch gemütlich machen, dort bleibe ich fügte sie bei und ging dann aus dem Schlafzimmer. In diesem Moment wirkte sie nicht wie ein Dämon der jemanden gefährlich werden konnte, sie wirkte...fast fürsorglich.
Schmollend legte sich der engel auch hin doch rief sie nach der Dämonin sie wusste nicht was sie tat aber sie wollte nicht alleine sein und sie passte so besser auf den Dämon auf lasch mich mal nisch allen rief sie und ich ahb hunger will wa ischen sagte sie noch dazu und versuchte wieder aufzustehen was aber nicht so funktionierte wie sie wollte und sie viel zu boden setzte sich leicht auf und rieb sich ihre Brüste in diesem moment kam Alexia rein um zu schaun was passiert wahr.
Alexis sah zu dem Engel und wurde etwas rot. Gedanken rauschten durch ihren Kopf, sie wollte diesen Engel verführen, doch sie riss sich zusammen, auch wenn ihr "kleiner" Freund das ganz anders beurteilte. Schweren Herzens seufzte sie und half Arkana wieder ins Bett, legte sich dann dazu. Nun schlaf endlich, du brauchst den Schlaf bat sie, ihr Körper aber wollte nichts anderes als diesen Engel zu spüren. Sie riss sich selbst aus ihren Gedanken und legte sich mit dem Rücken zu Arkana, zum einen um sie nicht so anzusehen, zum anderen um ihren Steifen zu verbergen. Oh...Teufel steh mir bei dachte sie.
Der Engel kuschelte sich von hinten an schlief dan aber sofort ein und schlief so mit ihren Rausch aus in der Nacht verlierte der Engel die decke da ihr warm wahr und stöhnte etwas auf immer dan wen sie sich drehte jedoch musste sie auch husten und der Dämon sah die dunklen flecken und ein mal auf ihrer doch so reinen weißen haut und betrachttet sich dieses genauer den die Neugier wahr geweckt und wegen der eregung konnte sie eh nicht schlafen.
Aus roten Augen beobachtet sie Arka und streicht zwischen ihre Brüste. Schlechtes Blut sammelt sich in ihrer Lunge, wenn dads so weiter geht erstickt sie daran... denkt sie und seufzt leise. Wäre sie wirklich so dumm ihrer eigentlichen Erzfeinding zu helfen? Wenigstens etwas? Sie ließ für diesen Moment alle Sorgen fallen, legte ihre Lippen auf Arkas und gewährte sich selbst Zugang. Sie saugte das schlechte Blut aus ihren Lungen, so würde es ihr eine Weile zumindest besser gehen, wenn sie die Krankheit auch nicht heilt. Sie zog sich zurück und verzog das Gesicht, das Blut war alt und abgestanden, aber zumindest schlief der Engel nun ohne ständiges Husten und das beklemmende Gefühl zu wenig Luft zu bekommen. Alexis strich sich über die Lippen, wanderte zu dem Körper des Engels und strich daran entlang, doch dann behielt sie ihre Hände bei sich, was ihr wie eine Qual erschien. Sie kehrte ihr wieder den Rücken zu, spührte wie nach einiger Zeit der Engel sich wieder an sie schmiegte und als sie eingeschlafen war drehte sie sich zu ihr um und legte fast schützend einen Arm über sie.
Eingerollt in armen wachte Aska am nächsten morgen auf das gute wahr weil sie ein Engel wahr hatte sie keinen kater sie schaute sich erst mal um und suchte wem die arme gehörten sie erinnerte sich wieder und schüttete über sich selbst den kopf stand auf und machte Kaffee und setzte sich erst mal an den tisch nd lass die engelszeitung
Aska hörte das natürlich und musste leise und bedacht lachen nein wie niedlich sie saß weiter und sah nun den einen bericht der ihr so gar nicht schmeckte er wahr über sie normaler weise würde sie was nicht stören das sie mit einer der höchsten engel ist aber dieser wahr diese mal nicht so positiv wie sonst
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